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Antiquariat
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Erhaltung: 1 = sehr
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Zwischenverkauf vorbehalten!
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Rest-Exemplare !
Günter Lade (Hrsg.)
Die Orgel der Wiener Jesuitenkirche-Universitätskirche
2004, Broschüre, 17 x 24 cm, 64
S., 51 Abb.
Grußworte
- Gustav Schörghofer SJ: Raumpflege
mit Gesang. Über Kunst und Verkündigung - Karl
Schütz: Die Orgelgeschichte der Wiener Jesuitenkirche-Universitätskirche
- Thomas Schmögner: Zur musikalischen Konzeption
der neuen Orgel - Disposition der neuen Orgel
- Wolfgang Karner: Ausschreibung und Begleitung
des Orgelbau-Projekts Wiener Jesuitenkirche - Friedmund
Hueber: Zur Architektur der Orgel in der Jesuitenkirche
- Hartwig Späth: Der Orgelbauer zu seinem
Werk - Rainer Janke: Der Intonateur zu
seiner Arbeit, Mitarbeiter der Orgelbaufirma Späth sowie Professionisten
des Orgelneubaus -
Christian Birnbaum: 25 Jahre Consortium Musicum Alte Universität
- Gottfried Lehrer: Vocalensemble
und Consort Polyhymnia Alte Universität Wien
- Martin Filzmaier: Die Chorvereinigung St. Augustin in
der Jesuitenkirche
Erhaltung:
1
€ 14,90
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Österreichisches Orgelforum
(Hrsg.)
Die Orgeln der Basilika Mariazell
2004, Broschüre, 17 x 23 cm, 82
S., 84 Abbildungen
- Gottfried Allmer:
Die Orgeln der Basilika Mariazell - Hans Haselböck:
Zum Orgelkonzept der Basilika Mariazell - Günter Lade:
Die Orgeln der Basilika Mariazell, Konzept und technischer Aufbau -
Bernhard Pflüger: Die beiden Mariazeller Seitenorgeln.
-
Erhaltung:
1
€ 15,90
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Fritz Busch
Aus dem Leben eines Musikers
Fischer 1982, Broschüre, 11 x 18
cm, 260 S., 18 Abb.
Fritz Busch erzählt in einer der
schönsten Musiker-Autobiographien ernst und humorvoll von seinen
musikalischen Anfängen, seinem erstaunlichen Aufstieg, seinen künstlerischen
Erfahrungen und seiner empörten Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen
Macht. Ein großer Dirigent - ein großer Mensch. (Klappentext)
Erhaltung:
1-2
€ 4,00
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Bücher
Noten
CDs
Zeitschriften
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Theo Brandmüller
Les Grottes des Eyzies
Edition Breitkopf 9098 -
1995 - 35 x 28 cm - 10 Seiten
erste Notenseite
Erhaltung:
2
€ 7,00
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Roxanna Panufnik
westminster mass
Universal Edition UE 70117 -
2000 - 30 x 21 cm - 72 Seiten
erste Notenseite
Erhaltung:
1 - neu
€ 5,80
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Arvo Pärt
Littlemore Tractus
für Chor (SATB) und Orgel (2000)
Universal Edition UE 31595 -
Partitur = Orgelstimme - 2001 - 30 x 21 cm
- 9 Seiten
erste Notenseite
Erhaltung:
2
€ 7,90
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Johann Sebastian Bach
Große Orgelwerke
Pièce d'Orgue [Fantasie g-Dur],
BWV 572
Choralvorspiel Gelobet seist du,
Jesu Christ, BWV 604
Passacaglia c-Moll, BWV 582
Choralvorspiel O Mensch, bewein
dein Sünde groß, BWV 622
Präludium und Fuge h-Moll, BWV
544
Drei Choralbearbeitungen über Wer
nur den lieben Gott lässt walten, BWV 691, BWV 690, BWV 642
Toccata und Fuge d-Moll, BWV 565
Günther Fetz an der Pflüger-Orgel
der Pfarrkirche Hörbranz (Vorarlberg)
1 CD - 61'23
€ 12,00
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Festliche Musik für Trompete
und Orgel
Giovanni Bonaventura Viviani
Sonata prima per trombetta sola e organo
Andante - Allegro - Adagio - Allegro - Allegro
Anonyme, Claude Gervaise
Sept Danceries de la Renaissance Française pour Trompette et
Orgue
Pavane - Gaillarde - Branle de Bourgogne - Branle de Champagne -
Branle gai - Branle simple - Allemande
Samuel Scheidt
Ach, Du feiner Reiter
Georg Philipp Telemann
Douze Marches Heroïques pour Trompette et Orgue
La Majesté - La Grâce - La Vaillance - La Tranquillité
- L' Armement - L' Amour - La Vigilance - La Gaillardise - La Douceur
- La Générosité - L' Espérance - La Réjouissance
Giovanni Battista Martini
Sonata VI per organo
Adagio - Allegro
Giovanni Bonaventura Viviani
Sonata per trombetta sola e organo
Allegro - Allegro - Adagio - Aria - Presto
Guy Touvron, Trompete
Günther Fetz, Orgel
CD - 58'47
€ 12,00 (original verschweißt)
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Louis Vierne - L'Oeuvre
pour piano
CD 1
12 Préludes, op. 36 -
Silhouettes d'enfants, op. 43 - 2 Pièces, op. 7
- Le Glas, op. 39/II
CD 2
3 Nocturnes, op. 35 - Suite
bourguignonne, op. 17 - Solitude, op. 44
Olivier Gardon, Klavier
2 CD - 67'53 & 71'27
€ 20,00 (Doppel-CD - original
verschweißt)
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Louis Vierne - Mélodies
SPLEENS ET DÉTRESSES
Paul Verlaine • 1916, Opus 38 • Éd. Salabert
Dans l'interminable ennui de la plaine
- Un grand sommeil noir - Spleens - Promenade
sentimentale - A une femme - Sérénade
- Le Son du cor - Sapho - Les faux beaux
jour - Marine
QUATRE POÈMES GRECS
Comtesse Anna de Noailles • 1930, Opus 60 • Éd. Salabert
Offrande à Pan -
Le Repos - Offrande à Kypris - Chanson
pour Avril
CINQ POÈMES DE BAUDELAIRE
1921,Opus 45 • Éd. Saiabert
Recueillement - Réversibilité
- Le Flambeau vivant - La Cloche fêlée
- Les Hiboux
Mireille Delunsch, Sopran
- Christine Icart, Harfe - François Kerdoncuff,
Klavier
1 CD - 61'28
€ 13,00 (original verschweißt)
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Hallo, ich bin's - Chansons von
Christa Stracke
Hallo, ich bin's - Ich möchte
wachsen - Venedig - Die kleine Traurigkeit - Geisterstunde - Ich räum
eine Wohnung aus - Das Meer (Solo: Traude Friedl) - Ich zieh mich aus
der Affäre - Sturz ist nicht Flug (Solo: Traude Friedl) - Schau
dir ins Gesicht - Anonymer Brief an den Tod - Ein Stück Vergangenheit.
Eine Überraschung ist dieses Chanson-Album
in jedem Fall. Für die, die den Namen Christa Stracke noch nie
gehört haben. Für die, die Christa Stracke schon lange kennen,
oder zumindest zu kennen glaubten. Und wohl auch für Christa Stracke
selbst. Denn mit dieser CD, die einen ersten kleinen Einblick in ihre
Arbeit als Chansonkomponistin und -texterin gibt, fällt die Maske
oder - bleiben wir bei ihrem Chanson Hallo, ich bin's - verlässt
ein Vogel den »Käfig seiner Maskenlügen«. Es ist
ein bunter Vogel, der sich da selbst befreit. Ein Vogel, der nach Jahren
im faden, fadenscheinigen Federkleid scheinbarer Angepasstheit seine
Buntheit aufs neue entdeckt. Ein Vogel, der wieder den Mut findet, Farbe
zu bekennen.
Farbe bekennen: das war Christa Stracke
auch früher nicht fremd. Die 1943 geborene Wienerin erwarb 1962
ein Diplom für Textildesign und tauchte zwei Jahre lang professionell
Stoffe in passende Farben und Formen, bevor sie sich erstmals ganz der
Buntheit des Lebens und der Kunst verschrieb. Bis 1975 arbeitete sie
als freischaffende Malerin und Grafikerin, gestaltete regelmäßig
eigene Ausstellungen und machte sich, wie man so schön sagt, in
der Kunstszene einen Namen. Die Musik allerdings war schon in jener
Zeit mehr als ein Farbtupfer in ihrer Biografie. Christa Stracke suchte
die Verbindung mit ihr, wo immer es ging: zunächst zehn Jahre lang
als Klavier- und Harmonielehreschülerin von Prof. Erwin Ch. Scholz,
dann als passionierte Sängerin im Kirchenchor der Wiener Piaristenkirche
Maria Treu. Es war nicht zuletzt auch diese Liebe zur Musik, die sie
1975 dazu verlockte, der freiberuflichen Tätigkeit den Rücken
zu kehren und im Archiv der Gesellschaft der Musikfreunde tätig
zu werden. Zwanzig Jahre lang arbeitete sie in diesem ehrwürdigen
Haus, bis sie sich entschloss, nochmals den Weg hinaus zu suchen und
den freien Flug zu wagen. Ein bunter Vogel, der ständig neue Farben
an sich und in sich entdeckt: Mitte der achtziger Jahre entstanden die
ersten Chansons von Christa Stracke, 1993 begann sie, ihre Lieder aufzuschreiben
und für Klavierbegleitung zu arrangieren. Seither schreibt sie
und schreibt. Allein 1996 warf Christa Stracke dreißig Chansons
aufs Papier.
»Meine Chansons«, sagt Christa
Stracke selbst, »sind dem Leben gewidmet, immer wieder dem Leben,
das auch den Tod mit einschließt.« Damit ist das Spektrum
vollkommen, die Farbenskala reich, schillernd und bunt wie das Leben
selbst. Das Schwarz des Todes wird immer wieder faszinierend mit anderen
Farben gemischt - sei es mit dem knalligen Gelb der Ironie im Anonymen
Brief an den Tod, sei es mit den Pastelltönen der Melancholie in
Liedern des Abschieds wie Ich räum eine Wohnung aus oder Schau
dir ins Gesicht. Genauso wenig fehlen das leuchtende Rot kecker Lebensfreude,
das zarte Grün der Hoffnung, das Tiefblau der Trauer ... Auf eines
aber verzichtet Christa Stracke ganz bewusst: auf den Gebrauch dogmatischer
Signalfarben jeglicher Couleur. »Ich selbst nehme, was meine Heldinnen/Helden
betrifft, niemals eine bewertende, richtende Position ein.« Sie
zeigt einfach Menschen auf dem Weg - tastend, suchend, sich selbst verlierend,
sich immer wieder neu findend ... Nicht zuletzt deshalb wirken diese
Chansons so echt und berühren ganz unmittelbar. Man wüsste
wahrlich nicht, was man diesen Texten, dieser Musik noch wünschen
sollte - außer eben Publikum, viel Publikum. In diesem Punkt freilich
darf man zuversichtlich sein wie Christa Strackes bunter Vogel: „Hallo,
ich bin's, jauchzt auf der Vogel mit den bunten Schwingen. Möge
ihm sein Flug gelingen." (Joachim Reiber)
1 CD - 40'48
€ 9,00 (5 Exemplare vorhanden,
fünf davon original verschweißt)
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